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2022-09Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/10601
Inzidenz und Prävalenz des Merkelzellkarzinoms in Deutschland
dc.contributor.authorHochschule Stralsund
dc.date.accessioned2022-10-24T11:34:20Z
dc.date.available2022-10-24T11:34:20Z
dc.date.issued2022-09none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/10356
dc.description.abstractDas Merkelzellkarzinom ist ein seltener bösartiger Hauttumor, dessen Ursache bisher nicht abschließend geklärt werden konnte. Als möglicher Ausgangspunkt gelten Tochterzellen epidermaler Stammzellen. (Moll, 2019) Für Deutschland wird mit einem Neuauftreten von 200-300 Erkrankungen pro Jahr gerechnet (Hemold et al., 2001). Diese Zahlen basieren jedoch auf einer Hochrechnung auf Basis amerikanischer Daten (Daten von Miller & Rabkin, 1999). Eine gesicherte Prävalenz- und Inzidenzrate des Merkelzellkarzinoms liegt demnach für Deutschland bisher nicht vor. Ziel der Studie ist eine flächendeckende Auswertung der wahren Inzidenz und Prävalenz des Merkelzellkarzinoms in Deutschland.ger
dc.language.isodenone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.relation.isreferencedbyNicola Müller: Inzidenz und Prävalenz des Merkelzellkarzinoms; Abschlussarbeit, Hochschule Stralsund, Erstgutachter: Thomas Mayrhofer, Datum der Einreichung: 21.04.2023
dc.subject.ddccases, adult, universitynone
dc.titleInzidenz und Prävalenz des Merkelzellkarzinoms in Deutschlandnone
dc.typearticle
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/10356-0
dc.identifier.doi10.25646/10601
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel

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