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2006-04-23Berichte und sonstige Texte DOI: 10.25646/3107
Themenheft 30 "Gesundheitsbedingte Frühberentung"
dc.contributor.authorRehfeld, Uwe G.
dc.date.accessioned2018-05-07T21:41:59Z
dc.date.available2018-05-07T21:41:59Z
dc.date.created2009-10-13
dc.date.issued2006-04-23none
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/documents/rki_fv/ren4T3cctjHcA/PDF/23zMV5WzsY6g_G40.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/3182
dc.description.abstractRund 100.000 Männer und 74.000 Frauen erhielten im Jahr 2003 aufgrund verminderter Erwerbsfähigkeit neu eine Rente. Bezogen auf die aktiv Versicherten zeigt sich, dass Arbeiter und Arbeiterinnen höhere Frühberentungsrisiken tragen als männliche und weibliche Angestellte: Während etwa neun Arbeiterinnen und sieben Arbeiter pro 1.000 Versicherte früh berentet wurden, waren es bei den Angestellten vier Frauen und drei Männer (früheres Bundesgebiet). In den neuen Ländern erhielten sechs Arbeiter und fast sieben Arbeiterinnen pro 1.000 Versicherte sowie je vier angestellte Frauen und Männer neu eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit.ger
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subjectGBEger
dc.subjectGesundheitsberichterstattung des Bundesger
dc.subjectgesundheitsbedingte Frühberentungger
dc.subjectFrühberentungsdiagnosenger
dc.subjectFolgen der Frühberentungger
dc.subjectAusgabenger
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleThemenheft 30 "Gesundheitsbedingte Frühberentung"
dc.typereport
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-1002102
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/3107
local.edoc.container-titleGesundheitsberichterstattung-Hefte
local.edoc.container-titleGBE-Hefte
local.edoc.pages26
local.edoc.type-nameBerichte und sonstige Texte
local.edoc.container-issue30
local.edoc.container-year2006

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