2023-10-25Zeitschriftenartikel
Faktenblatt zu GEDA 2012: Ergebnisse der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2012« - Unfallverletzungen
dc.contributor.author | Hoebel, Jens | |
dc.contributor.author | Lange, Cornelia | |
dc.contributor.author | Müters, Stephan | |
dc.date.accessioned | 2023-06-07T11:28:47Z | |
dc.date.available | 2023-06-07T11:28:47Z | |
dc.date.issued | 2023-10-25 | none |
dc.identifier.uri | http://edoc.rki.de/176904/11102 | |
dc.description.abstract | Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamtgesellschaftlich. Über 8 Millionen Menschen verletzten sich im Jahr 2011 durch Unfälle, so Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA 2011). Über 20.000 Personen wurden bei Unfällen getötet (StBA 2013). Neben unbeabsichtigten Verletzungen aufgrund von Unfällen können Verletzungen auch beabsichtigt sein, z. B. durch interpersonelle Gewalt (Angriff, Schlägerei) oder absichtliche Selbstverletzung. Für die medizinische Behandlung von Verletzungen werden jährlich knapp 5 % der gesamten Krankheitskosten aufgewendet (ICD-10: S00 – T98) (StBA 2010). Das Unfallgeschehen in Deutschland lässt sich auf der Basis amtlicher Statistiken nur unvollständig abbilden. Ein Grund dafür ist, dass bedeutsame Bereiche nicht systematisch erfasst werden, wie z. B. Unfälle zu Hause, Freizeitunfälle und Verkehrsunfälle ohne Beteiligung der Polizei. Repräsentative Befragungen liefern einen Überblick über das nichttödliche Unfallgeschehen und sind daher eine wichtige Ergänzung (RKI 2013). | ger |
dc.language.iso | ger | none |
dc.publisher | Robert Koch-Institut | |
dc.subject.ddc | 610 Medizin und Gesundheit | none |
dc.title | Faktenblatt zu GEDA 2012: Ergebnisse der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2012« - Unfallverletzungen | none |
dc.type | article | |
dc.identifier.urn | urn:nbn:de:0257-176904/11102-4 | |
local.edoc.type-name | Zeitschriftenartikel |