Zur Kurzanzeige

2010-02-08Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/4436
Epidemiologisches Bulletin 05 / 2010
dc.contributor.authorRobert Koch-Institut
dc.date.accessioned2018-05-08T01:53:46Z
dc.date.available2018-05-08T01:53:46Z
dc.date.created2010-02-18
dc.date.issued2010-02-08none
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/documents/rki_fv/re9N7X7TjXxE/PDF/273NTxC0nnm1tEA.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/4511
dc.description.abstractBeim Thema HIV und Migration denkt man in Deutschland meist an Immigration aus Ländern bzw. Regionen mit generalisierten HIV-Epidemien in der Allgemeinbevölkerung, vor allem aus Subsahara-Afrika. Deutschland ist von dieser Immigration viel weniger betroffen als die ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien, Frankreich und Belgien, aber auch die skandinavischen Länder. In Deutschland stellen Menschen aus anderen europäischen Ländern einen viel höheren Anteil an Personen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung als die vergleichsweise kleine Gruppe von Menschen aus Subsahara-Afrika. Für viele dieser Migranten aus Südost- und Osteuropa (z. B. Rumänien, Ex-Jugoslawien) ist Deutschland verglichen mit ihrem Heimatland das Land mit der höheren HIV-Prävalenz. Internationale Migration sorgt also dafür, dass HIVInfektionen sowohl nach Deutschland „importiert“ als auch aus Deutschland „exportiert“ werden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subjectHIV-Infektionger
dc.subjectDEGSger
dc.subjectMeldepflichtige Infektionskrankheitenger
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleEpidemiologisches Bulletin 05 / 2010
dc.typeperiodicalPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-1005597
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/4436
local.edoc.container-titleEpidemiologisches Bulletin 2010
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-issue5
local.edoc.container-year2010

Zur Kurzanzeige