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2011-12-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/954
Szenarien biologischer Gefahrenlagen – Eskalationsstufen der Risikokommunikation
Dickmann, Petra
Dombrowsky, Wolf
Wildner, Manfred
Biologische Gefahrenlagen sind komplexe Situationen, in denen epidemiologische, logistische, kommunikative und phantasmatische Aspekte stark verwoben sind. Diese Vielschichtigkeit legt ein mehrdimensionales, gestuftes Assessment nahe, das in diesem Beitrag dargestellt werden soll. Berücksichtigung finden dabei die Bewertungsdimensionen Epidemiologie, situativer Kontext, Kommunikation, soziale Wahrnehmungen und logistische Anforderungen. Bei der Dimension „situativer Kontext“ wird zudem zwischen bekannten und unbekannten Lagen unterschieden. Für die Beurteilung der epidemiologischen Lage wird im ersten Schritt eine „erregerbasierte Matrix“ entwickelt. Sie stellt die Beziehung zwischen der Klassifikation des Erregers und dem Dreiklang aus Diagnostik / Therapie / Prognose her. In einem zweiten Schritt werden daraus die logistischen und in einem dritten Schritt die kommunikativen Anforderungen herausgearbeitet sowie die Aspekte sozialer Wahrnehmung einbezogen. Insgesamt kann dann aus dieser Matrix eine Kommunikationsstrategie hergeleitet werden, die die Interdependenz von objektiver Lage und subjektiver Wahrnehmung und Verarbeitung besser als bisher zu berücksichtigen erlaubt. Ziel dieser „erregerbasierten Matrix“ ist eine situativ angepasste Kommunikationsstrategie, die es den informierenden Anwendergruppen erlaubt, situativ und praxisnahe Krisen- und Risikokommunikation für spezifische Zielgruppen zeitnah zu erstellen.
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DOI
10.25646/954
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http://dx.doi.org/10.25646/954
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