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2023-02-15Berichte und sonstige Texte
ARE-Wochenbericht KW 6
Kalenderwoche 6 (6.2. bis 12.2.2023)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Schilling, Julia
Goerlitz, Luise
Streib, Viktoria
Prahm, Kerstin
Haas, Walter
AGI-Studiengruppe
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 6. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Der aktuelle Wert lag im oberen Wertebereich der vorpandemischen Jahre um diese Zeit. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben, wobei der Vorwochenwert nochmals gestiegen ist. Die Zahl der Arztbesuche lag im Wertebereich der vorpandemischen Jahre. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 6. KW 2023 in insgesamt 106 (64 %) der 165 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 32 (19 %) Proben mit Rhinoviren, 29 (18 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV), 22 (13 %) mit Influenzaviren, 14 (8 %) mit SARS-CoV-2, zwölf (7 %) mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV), zehn (6 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) und eine (1 %) Probe mit Parainfluenzaviren (PIV). Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) stabil geblieben und liegt auf einem niedrigen Niveau unter den in vorpandemischen Jahren beobachteten Werten. Insgesamt lag der Anteil der mit einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten mit einer COVID-19-Diagnose in der 6. KW 2023 bei 19 %, der Anteil an Influenza-Diagnosen lag bei 4 %. Der Anteil an RSV-Diagnosen ist in den letzten Wochen leicht zurückgegangen und lag bei 7 %. Die ARE-Aktivität ist in der 6. KW 2023 auf die Zirkulation unterschiedlicher Atemwegserreger zurückzuführen, insbesondere Rhinoviren und hMPV. Jedoch wurden häufig auch andere Atemwegsviren des untersuchten Erregerpanels (Influenzaviren, SARS-CoV-2, RSV, hCoV und PIV) detektiert. Der Anteil der detektierten Influenza B-Viren an allen Influenzaviren ist in den letzten Wochen erheblich angestiegen.
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