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2005-02-17Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s00103-004-1001-6
Gesundheitsmonitoring auf Bundesebene - Ansätze und Perspektiven
Kurth, Bärbel-Maria
Ziese, Thomas
Tiemann, F.
Es wird eine Bestandsaufnahme der bereits existierenden Elemente eines Gesundheitsmonitorings in Deutschland vorgelegt. Ausgehend vom Ist-Zustand wird auf bestehende Defizite und die Notwendigkeit eines planbaren Monitoringsystems hingewiesen. Es werden Ansatzpunkte vorgestellt, wie, unter Einbeziehung verschiedener Akteure und der Bedienung unterschiedlicher Interessen, am Robert Koch-Institut (RKI) ein Gesundheitsmonitoringsystem etabliert werden könnte. Das vorgeschlagene System ist nach dem Baukastenprinzip konzipiert und vereint sowohl die Kontinuität als feste Planungsgrundlage als auch die Flexibilität, kurzfristig auf aktuelle gesundheitspolitische Probleme reagieren zu können. Als Rückgrat dieses Monitoringsystems sollte eine Langzeitgesundheitsstudie installiert werden, die es gestattet, Verläufe im Gesundheitsgeschehen zu beobachten und Auswirkungen von gesundheitspolitischen Maßnahmen zu evaluieren. Es wird ein Stufenplan vorgelegt, nach dem einzelne Methoden des Monitoringsystems am RKI weiterentwickelt und vorgetestet werden können. Die Einbeziehung von Kooperationspartnern und die Vernetzung dieses Systems mit anderen Datenerhebungsprojekten ist erklärte Zielstellung. Während die Finanzierung der flexiblen Bausteine jeweils von Fall zu Fall und in Abhängigkeit von der an den Inhalten dieser Bausteine besonders interessierten Klientel zu regeln ist, wird eine kontinuierliche Grundfinanzierung für unerlässlich angesehen. Das vorgelegte Papier soll von der Sinnhaftigkeit einer solchen Investition auf Dauer überzeugen.
 
An assessment of the existing elements of a health monitoring system in Germany is given. Based on the analysis of deficits, the necessity for a comprehensive health monitoring system is recognised. The authors suggest starting points for the development of such a system in Germany by integrating different actors and taking into account different interests. The proposed system is based on a modular principle and allows for continuity as well as flexibility. As one key element in this monitoring system, a longitudinal health study is suggested, which allows the observation of developments in health matters as well as the evaluation of health policy actions. A plan for the step-wise development and testing of the health monitoring system is presented. Cooperation and data networking are essential elements. Whereas the flexible parts of the monitoring system should be financed by interested partners and customers, a basic sustainable financial support is a prerequisite. This paper provides arguments for the implementation of a health monitoring system and the need for long-term funding.
 
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DOI
10.1007/s00103-004-1001-6
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HTML
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