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2010-01-04Zeitschriftenartikel DOI: 10.1055/s-0029-1242772
Überlebenschancen von Krebspatienten in Deutschland - auf dem Weg zu repräsentativen, vergleichbaren Aussagen
Cancer Survival Analysis in Germany - Heading Towards Representative and Comparable Findings
Nennecke, A.
Brenner, H.
Eberle, Andrea
Geiss, K.
Holleczek, B.
Kieschke, Joachim
Kraywinkel, Klaus
Mit über 435 000 Neuerkrankten pro Jahr in Deutschland und fast 210 000 Sterbefällen stellen Krebserkrankungen große Herausforderungen an das Gesundheitswesen. Inwieweit Fortschritte in der therapeutischen Versorgung sowie Maßnahmen zur Sekundärprävention im Laufe der Zeit zu einem verbesserten Überleben der Patienten geführt haben, und ob diesbezüglich relevante Qualitätsunterschiede innerhalb Deutschlands oder im Verhältnis zu anderen Industrienationen bestehen, lässt sich nur mit den Daten epidemiologischer Krebsregister ermitteln. Bei dem Vergleich von krebsspezifischen Überlebensraten und der Interpretation sind jedoch verschiedene Faktoren im Bereich der Methodik und Datenqualität zu berücksichtigen. Es werden potentielle Einflussgrößen im Bereich der Krebsregistrierung wie Rechenalgorithmen, Bezugspopulationen, Vollzähligkeit sowie Qualität des Follow-up diskutiert. Abschließend werden erstmals Empfehlungen für den einheitlichen Umgang mit diesen Parametern in Deutschland vorgestellt, um eine Vergleichbarkeit der publizierten Daten zu erreichen.
 
Cancer is an important issue within the German health care system with an estimated annual number of 435 000 incident cases and almost 210 000 deaths. Data of population-based cancer registries enable us to identify improvements of survival in oncological patients due to progress in therapeutic care and secondary prevention, as well as to investigate regional and international differences of this outcome. Comparing cancer survival rates, however, requires considering the impact of both methodical approaches and data quality. Potential factors of influence like algorithms, reference population, completeness of case ascertainment and quality of follow-up are discussed. For the first time harmonized proceedings are recommended in order to achieve comparability of population-based cancer survival rates in Germany.
 
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DOI
10.1055/s-0029-1242772
Permanent URL
https://doi.org/10.1055/s-0029-1242772
HTML
<a href="https://doi.org/10.1055/s-0029-1242772">https://doi.org/10.1055/s-0029-1242772</a>