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2023-08-09Berichte und sonstige Texte
ARE-Wochenbericht KW 31
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorGoerlitz, Luise
dc.contributor.authorStreib, Viktoria
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.contributor.authorAGI-Studiengruppe
dc.date.accessioned2023-08-09T16:07:55Z
dc.date.available2023-08-09T16:07:55Z
dc.date.issued2023-08-09none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/11244
dc.description.abstractDie Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 31. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Dabei sind die ARE-Raten insbesondere bei den Erwachsenen ab 35 Jahren gestiegen. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE im Vergleich zur Vorwoche insgesamt gesunken. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 31. KW 2023 in insgesamt zehn (40 %) der 25 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Darunter befanden sich sieben (28 %) Proben mit Rhinoviren, drei (12 %) Proben mit Parainfluenzaviren (PIV) und eine (4 %) Probe mit SARS-CoV-2. Weitere Viren des Erregerpanels wurden in der 31. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 31. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Werte liegen weiterhin auf Sommerniveau. Unter den in der 31. KW 2023 wegen einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten erhielten 4 % eine COVID-19-Diagnose. Es wurden keine spezifischen Diagnosen zu Influenza oder RSV vergeben. Die ARE-Aktivität in der Bevölkerung liegt aktuell auf einem niedrigen Sommerniveau. Sie ist hauptsächlich auf die Zirkulation von Rhinoviren und Parainfluenzaviren zurückzuführen. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt ebenfalls auf einem niedrigen Niveau.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 31none
dc.typereport
dc.subtitleKalenderwoche 31 (31.7. bis 6.8.2023)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/11244-6
local.edoc.pages9none
local.edoc.type-nameBerichte und sonstige Texte

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