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2023-09-27Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/11711
ARE-Wochenbericht KW 38
38. Kalenderwoche (18.9. bis 24.9.2023)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Schilling, Julia
Goerlitz, Luise
Streib, Viktoria
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Krupka, Simon
Lehfeld, Ann-Sophie
Haas, Walter
Die ARE-Aktivität in der Bevölkerung ist in der 38. KW im Vergleich zur Vorwoche weiter angestiegen. Neben den für die Jahreszeit typischen Atemwegsinfektionen bedingt durch Erkältungsviren nahm die Zahl der COVID-19 Erkrankungen, ausgehend von einem niedrigen Sommerniveau, seit der 27. KW weiter zu. Allerdings scheint sich die Dynamik für COVID-19 zu verlangsamen. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 38. KW 2023 im Vergleich zur 37. KW in allen Altersgruppen gestiegen. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 38. KW im Vergleich zur Vorwoche in allen Altersgruppen leicht gestiegen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 38. KW 2023 in insgesamt 74 (56 %) der 133 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (31 %) und SARS-CoV-2 (18 %). Die SARS-CoV-2 Positivenrate lag in den letzten vier Wochen zwischen 13 % und 22 % und war damit höher als in allen vorherigen Wochen in 2023. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 38. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Unter den in der 38. KW 2023 wegen einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten erhielten 14 % eine COVID-19-Diagnose, weniger als 1 % erhielten eine RSV-Diagnose. Es wurden keine Influenza-Diagnosen vergeben. Die Daten aus dem Meldewesen gemäß IfSG zeigen für COVID-19 seit der 27. KW einen steigenden Trend, der sich jedoch in der 38. KW nicht fortgesetzt hat. Für die Abwassersurveillance lagen für die 38. KW Daten aus 27 Standorten vor. Hiervon zeigten zwölf Standorte steigende Nachweiswerte. Der Anteil der SARS-CoV-2-Variante EG.5 lag in der 36. KW 2023 bei knapp 51 %. Die Variante BA.2.86 wurde seit der 34. KW bisher dreimal in verschiedenen Bundesländern in Deutschland nachgewiesen.
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ARE_Wochenbericht_KW38_2023.pdf — PDF — 1.314 Mb
MD5: a3215f65f2ed44bea06af63d589ff709
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DOI
10.25646/11711
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HTML
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