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2002-02-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s00103-001-0360-5
Pathogenitätsfaktoren bei Pilzinfektionen
Arbeiten der Nachwuchsgruppe “Pathogenitätsfaktoren bei Pilzinfektionen” des Robert Koch-Instituts
Hube, Bernhard
Albrecht, Antje
Bader, Oliver
Beinhauer, S.
Felk, A.
Fradin, C.
Kunze, D.
Niewerth, M.
Für die starke Zunahme von Infektionen durch opportunistische Pilze sind vor allem prädisponierende Faktoren verantwortlich,welche die natürliche Abwehr des Wirtes abschwächen.Trotzdem müssen pathogene Pilze, wie die medizinisch bedeutende Hefe Candida albicans, über Virulenzfaktoren verfügen, die dem Mikroorganismus das Überleben auf und in einem Wirt sichern oder das Vordringen zu tieferen Geweben und Organen ermöglichen.Das Ziel der Forschungsprojekte der Nachwuchsgruppe „Pathogenitätsfaktoren bei Pilzinfektionen“ am Robert Koch-Institut (RKI) ist, solche Faktoren von Pilzen zu identifizieren und zu analysieren, von denen vermutet wird, dass sie bei einer Infektion eine wichtige Rolle spielen.Damit sollen nicht nur die Pathogenitätsmechanismen besser verstanden werden, sondern auch Ansatzpunkte für neue Medikamente gefunden werden.Schließlich gilt es,aufgrund der zunehmenden Resistenzen gegenüber den wenigen zur Verfügung stehenden Antimykotika, die Wirkungsweise existierender Medikamente zu verstehen.
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DOI
10.1007/s00103-001-0360-5
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HTML
<a href="https://doi.org/10.1007/s00103-001-0360-5">https://doi.org/10.1007/s00103-001-0360-5</a>