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2024-07-18Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/12245
ARE-Wochenbericht KW 28
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorGvaladze, Tamar
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorCai, Wei
dc.contributor.authorKerber, Romy
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.date.accessioned2024-07-18T06:10:33Z
dc.date.available2024-07-18T06:10:33Z
dc.date.issued2024-07-18none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/11799
dc.description.abstractSeit einigen Wochen liegt die ARE-Aktivität insgesamt auf einem vergleichsweise hohen Niveau für diese Jahreszeit, ist aktuell jedoch nicht weiter angestiegen. Das ARE-Geschehen wird hauptsächlich durch Rhinoviren und SARS-Cov-2 bestimmt. In den meisten Systemen wurde eine weitere Zunahme der SARS-CoV-2-Aktivität beobachtet, in einigen Systemen kam es zu einer Stagnation der Werte. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt insgesamt auf einem niedrigen Niveau, COVID-19 wurde vorwiegend bei älteren SARI- Patientinnen- und -Patienten diagnostiziert. Die Sommerferien in mehreren Bundesländern können einen Einfluss auf die ARE-Aktivität und die Surveillance-Systeme haben.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 28none
dc.typePeriodicalPart
dc.subtitle28. Kalenderwoche (8.7. bis 14.7.2024)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/11799-1
dc.identifier.doi10.25646/12245
local.edoc.type-nameHeft oder Ausgabe einer Zeitschrift

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