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2024-08-28Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12542
ARE-Wochenbericht KW 34
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorGvaladze, Tamar
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorCai, Wei
dc.contributor.authorKerber, Romy
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.date.accessioned2024-08-28T15:06:31Z
dc.date.available2024-08-28T15:06:31Z
dc.date.issued2024-08-28none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/12000
dc.description.abstractDie ARE-Aktivität lag in den letzten Wochen auf einem höheren Niveau als sonst um diese Jahreszeit. Das ARE-Geschehen wird weiterhin hauptsächlich durch Rhinoviren und SARS-CoV-2 bestimmt. In der Bevölkerung und im ambulanten Bereich deutet sich ein erneuter Anstieg der SARS-CoV-2-Aktivität an. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt insgesamt auf einem niedrigen Niveau. COVID-19 wird vorwiegend bei älteren SARI-Patientinnen und -Patienten diagnostiziert. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 34. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 34. KW im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls gestiegen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 34. KW 2024 in insgesamt 23 der 54 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (20 %) und SARS-CoV-2 (17 %), mit Abstand gefolgt von Adenoviren (6 %), Para¬influenzaviren (PIV; 4 %) und humanen Metapneumoviren (hMPV; 2 %). Influenzaviren, Respiratorische Synzytialviren (RSV) und humane saisonalen Coronaviren (hCoV) wurden in der 34. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 34. KW 2024 leicht gesunken. Der Anteil der COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten ist leicht zurückgegangen, in der 34. KW wurde bei 9 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben. Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle gemäß IfSG ist in der 34. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 33. MW relativ stabil geblieben. Im Abwassermonitoring ist die aggregierte SARS-CoV-2-Viruslast seit einigen Wochen stabil.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 34none
dc.typearticle
dc.subtitle34. Kalenderwoche (19.8. bis 25.8.2024)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/12000-4
dc.identifier.doi10.25646/12542
local.edoc.pages10none
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel

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