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2024-11-06Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12904
ARE-Wochenbericht KW 44
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorGvaladze, Tamar
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorCai, Wei
dc.contributor.authorKerber, Romy
dc.contributor.authorHackmann, Carolin
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.date.accessioned2024-11-06T17:00:16Z
dc.date.available2024-11-06T17:00:16Z
dc.date.issued2024-11-06none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/12296
dc.description.abstractDie Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 44. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche relativ stabil geblieben. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 44. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 44. KW 2024 in insgesamt 60 der 121 eingesandten Proben aus dem ARE-Praxis-Sentinel respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (26 %) und SARS-CoV-2 (14 %), gefolgt von Parainfluenzaviren (PIV; 6 %), humanen saisonalen Coronaviren (hCoV; 5 %) und Adenoviren (4 %). Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 44. KW 2024 gesunken. Der Anteil der COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten blieb weiter relativ stabil. Es wurde in der 44. KW bei 19 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben, 1 % der Fälle erhielt eine Influenza-Diagnose. In der virologischen SARI-Surveillance des NRZ für Influenzaviren wurden in 15 der 26 eingesandten Proben respiratorische Viren nachgewiesen, darunter hauptsächlich SARS-CoV-2 (46 %) und Rhinoviren (12 %). Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle gemäß IfSG ist in der 44. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 43. MW gesunken. In der 42. KW 2024 wurde die Sublinie KP.3.1.1 mit einem kaum veränderten Anteil von 59 %, die rekombinante Sublinie XEC mit einem leicht zunehmenden Anteil von 34 % nachgewiesen. Im Abwassermonitoring hat sich der Anstieg der SARS-CoV-2-Virulast der letzten Wochen aktuell nicht fortgesetzt. Die Viruslast von Influenza A- und B-Viren befindet sich seit der 9. KW auf einem niedrigen Niveau.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.rights(CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschlandger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 44none
dc.typearticle
dc.subtitle44. Kalenderwoche (28.10. bis 3.11.2024)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/12296-2
dc.identifier.doi10.25646/12904
local.edoc.pages13none
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel

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