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2025-04-23Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/13117
ARE-Wochenbericht KW 16
Tolksdorf, Kristin
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Gvaladze, Tamar
Schilling, Julia
Lehfeld, Ann-Sophie
Cai, Wei
Kerber, Romy
Hackmann, Carolin
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Krupka, Simon
Haas, Walter
Wie in den Vorjahren ging die ARE-Aktivität mit den Osterferien zurück, jedoch muss mit verstärkten Schwankungen der Werte sowie mit Nachmeldungen gerechnet werden. Das ARE-Geschehen wird zunehmend durch Erkältungsviren wie Rhinoviren bestimmt, es zirkulieren aber weiterhin auch RSV. Die Grippewelle endete entsprechend der Definition des RKI nach 16 Wochen (51. KW 2024 bis 14. KW 2025). Die Zahl der schwer verlaufenden ARE ist seit einigen Wochen rückläufig. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 16. KW 2025 im Vergleich zur Vorwoche zurückgegangen. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 16. KW 2025 im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls gesunken. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 16. KW 2025 in insgesamt 32 (64 %) der 50 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (22 %) und Respiratorische Synzytialviren (RSV; 14 %), gefolgt von humanen saisonalen Coronaviren (hCoV; 12 %), humanen Metapneumoviren (hMPV; 12 %) sowie Influenza A- und B-Viren (8 %). Zudem wurden Parainfluenzaviren (PIV; 4 %) und Adenoviren (2 %) nachgewiesen. SARS-CoV-2 und Influenza C-Viren wurden nicht detektiert. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 16. KW 2025 weiter gesunken. Der Anteil der Influenza-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten ging ebenfalls weiter zurück und lag in der 16. KW bei insgesamt 4 %. RSV-Infektionen wurden bei 6 % der Fälle diagnostiziert und COVID-19-Diagnosen sind bei weniger als 1 % der SARI-Fälle vergeben worden. Die Werte der aggregierten Influenza-Viruslast im Abwasser sind seit mehreren Wochen rückläufig und befinden sich für Influenza A und B mittlerweile wieder auf einem niedrigen Niveau. Aufgrund der Osterferien können sich die syndromischen und virologischen Daten durch Nachmeldungen noch stärker verändern.
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MD5: 18df0999a347ecc3186a253d8ea47edb
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DOI
10.25646/13117
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https://doi.org/10.25646/13117
HTML
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