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2025-10-08Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/13471
ARE-Wochenbericht des RKI KW 40
dc.contributor.authorRobert Koch-Institut
dc.date.accessioned2025-10-09T05:15:46Z
dc.date.available2025-10-09T05:15:46Z
dc.date.issued2025-10-08none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/13027
dc.description.abstractDie ARE-Aktivität ist auf Bevölkerungsebene weiter angestiegen, während im ambulanten Bereich aktuell noch eine vergleichsweise niedrige Zahl an Arztkonsultationen wegen ARE beobachtet wird. Dies ist eine für diese Jahreszeit übliche Beobachtung. Das ARE-Geschehen wird momentan hauptsächlich durch Rhinoviren sowie SARS-CoV-2 und Parainfluenzaviren bestimmt. In den letzten Wochen zeigte sich in allen Systemen ein allmählicher Anstieg der SARS-CoV-2-Aktivität, der jedoch deutlich geringer ausfiel als im Vorjahr um diese Zeit. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegserkrankungen ist insgesamt sehr niedrig. Durch den Feiertag in der 40. KW können die Werte stärker schwanken und sich nachträglich noch verändern.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht des RKI KW 40none
dc.typearticle
dc.subtitle40. Kalenderwoche (29.9. bis 5.10.2025)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/13027-0
dc.identifier.doi10.25646/13471
dc.type.versionpublishedVersionnone
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.rki-departmentInfektionsepidemiologienone

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