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2013-05-27Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s00103-012-1655-4
Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen
Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)
Starker, Anne
Saß, Anke-Christine
Eine wachsende Zahl von Menschen in Deutschland nimmt die von der Gesetzlichen Krankenversicherung angebotenen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen (KFU) in Anspruch. Mit Daten der ersten Erhebungswelle der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) wurden aktuelle Inanspruchnahmeraten ermittelt. DEGS1 ist ein bundesweiter Befragungs- und Untersuchungssurvey (2008–2011), der repräsentative Querschnittsanalysen dazu ermöglicht. In DEGS1 wurden die jeweils anspruchsberechtigten Personen zur Kenntnis, Regelmäßigkeit sowie zur turnusmäßigen Inanspruchnahme von KFU für einzelne Krebsarten befragt. Regelmäßig gehen insgesamt etwa 67,2% der Frauen und 40,0% der Männer zur KFU. Bei den einzelnen Untersuchungen schwanken die Teilnahmeraten stark. Frauen nehmen an vielen KFU häufiger teil als Männer, und eine bessere sozioökonomische Lage war bei ihnen mit höheren Teilnahmeraten assoziiert. Im Alter verbessern sich die Teilnahmeraten und nähern sich zwischen den Geschlechtern an. Die Auswertungen geben Hinweise auf Bevölkerungsgruppen, die gezielt angesprochen und darin unterstützt werden sollten, eine informierte Entscheidung zur KFU zu treffen, um die Teilnahmeraten weiter zu erhöhen. Sie stellen damit eine wichtige Grundlage für gesundheitspolitische Maßnahmen dar.
 
A growing number of people in Germany participate in the cancer screening services offered by statutory health insurance. Using data from the first wave of the German Health Interview and Examination Survey for Adults (DEGS1), current levels of participation in cancer screening services were determined. DEGS1 (2008–2011) permits representative cross-sectional analyses to be performed. In DEGS1, persons who were entitled to different cancer screening services were interviewed on their awareness, participation and regular utilisation of cancer screening for different types of cancer. Overall, 67.2% of women and 40.0% of men participate regularly. Participation rates fluctuate to a great extent for individual types of cancer screening. Women participate in cancer screening more frequently than men do. For women, a better socioeconomic status was associated with higher participation rates. Participation rates improve with increasing age, meaning that the difference in participation rates between women and men becomes smaller. The current analyses present information on specifically targeted population groups to promote informed decision-making about cancer screening, so that participation rates can be improved further. The analyses thus provide an important basis for health policy measures. An English full-text version of this article is available at SpringerLink as supplemental.
 
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DOI
10.1007/s00103-012-1655-4
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HTML
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