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2013-05-27Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s00103-012-1661-6
Körperliche Aktivität
Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)
Krug, Susanne
Jordan, Susanne
Mensink, Gert
Müters, Stephan
Finger, Jonas
Lampert, Thomas
Regelmäßige körperliche Aktivität kann in jedem Alter einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden haben. Allerdings ist das heutige Alltagsleben oft durch körperliche Inaktivität geprägt. Sport- und Bewegungsförderung sind daher fester Bestandteil von Public-Health-Maßnahmen. Die für die 18- bis 79-jährige Bevölkerung in Deutschland repräsentativen Daten der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1) ermöglichen einen Überblick des selbsteingeschätzten aktuellen körperlichen Aktivitätsverhaltens. Nach den Ergebnissen von DEGS1 achtet etwa ein Drittel der Erwachsenen auf ausreichende körperliche Aktivität, und etwa ein Viertel treibt regelmäßig mindestens 2 h pro Woche Sport. Damit hat die sportliche Aktivität im Vergleich zum diesbezüglichen Umfang, der vor etwa 10 Jahren im Bundes-Gesundheitssurvey 1998 (BGS98) ermittelt wurde, zugenommen. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für einen gesundheitlichen Nutzen empfohlene Mindestaktivitätszeit von 2,5 h pro Woche in mäßig anstrengender Intensität ist allerdings bei etwa vier Fünfteln der Bevölkerung nicht gegeben. Das Ziel sollte daher weiterhin sein, zielgruppenspezifische verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen anzubieten und die Bevölkerung bei der Einbindung regelmäßiger körperlicher Aktivität in ihren Alltag zu unterstützen.
 
Regular physical activity can have a positive effect on health at any age. Today’s lifestyles, however, can often be characterised as sedentary. Therefore, the promotion of physical activity and sports has become an integral part of public health measures. The representative data of adults aged 18 to 79 years in Germany obtained from the “German Health Interview and Examination Survey for Adults” (DEGS1) provide an overview of self-estimated current physical activity behaviour. The results show that one third of the adult population claims to pay close attention to reaching a sufficient level of physical activity and one fourth participates in sports for at least 2 h/week on a regular basis. Thus, the percentage of adults regularly engaged in sports has increased compared to the previous “German National Health Interview and Examination Survey 1998”. Still, four out of five adults do not achieve at least 2.5 h/week of moderate-intensity physical activity as recommended by the World Health Organisation. Consequently, future individual-level and population-level interventions should focus on target group-specific measures while continuing to promote regular physical activity in all segments of the population. An English full-text version of this article is available at SpringerLink as supplemental.
 
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DOI
10.1007/s00103-012-1661-6
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HTML
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