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2000-06-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s001030070048
Epidemiologie des Schmerzes – Ergebnisse des Bundes- Gesundheitssurveys 1998
Bellach, Bärbel-Maria
Ellert, Ute
Radoschewski, M.
Schmerz hat als weit verbreitete Gesundheitsstörung nicht nur Konsequenzen für die Lebensqualität des einzelnen akut oder chronisch Schmerzkranken, sondern stellt darüber hinaus Anforderungen an das Gesundheitssystem. Die Daten des Bundes-Gesundheitssurveys ermöglichen erstmalig für die gesamte Bundesrepublik Deutschland repräsentative Aussagen zur Auftretenshäufigkeit von Schmerz, dessen Lokalisation und Intensität. Zudem ermöglicht die Datenlage eine Differenzierung nach Alter, Geschlecht und Schichtzugehörigkeit. Welch große Bedeutung der Schmerz für das Wohlbefinden des Menschen hat, wird mit Hilfe des SF-36 als Messinstrument für gesundheitlich bedingte Lebensqualität überzeugend belegt. Die Zusammenhänge zwischen bestimmten Krankheitsbildern und dem Auftreten von Schmerzen in unterschiedlicher Intensität, werden hier nur ansatzweise und exemplarisch für Migräne und Arthrose untersucht. Weitere komplexe Auswertungen der schmerzepidemiologischen Daten sind geplant.
 
Pain is a widely occurring disturbance of well-being and has serious consequences for the quality of life of patients suffering from acute or chronic pain. Thus, pain makes high demands on the health system. For the first time in the Federal Republic of Germany the National Health Interview and Examination Survey allows to make representative statements concerning the prevalence of pain, its intensity, frequency, duration and localisation. Furthermore, the results enable to differentiate according to age, gender, and social classes. The SF-36, used as an instrument to measure health related quality of life, has been employed to demonstrate the overwhelming significance of pain for the well-being of the population. In this publication the connection between certain disease syndromes like migraine and arthrosis and the prevalence of different qualities of pain is investigated. Additional more complex evaluation of the epidemiological data on pain are in preparation.
 
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DOI
10.1007/s001030070048
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https://doi.org/10.1007/s001030070048
HTML
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