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2004-11-11Berichte und sonstige Texte DOI: 10.25646/203
Genetische Polymorphismen (Sequenzvariationen) von Fremdstoff-metabolisierenden Enzymen und ihre Bedeutung in der Umweltmedizin
Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin“
Kommission Umweltmedizin
Immer wieder wird beobachtet, dass in einer Gruppe von Menschen, die unter vergleichbaren Bedingungen leben und gegenüber bestimmten Umweltfaktoren exponiert sind, nur einige Individuen im Zusammenhang mit diesen Expositionen von gesundheitlichen Auswirkungen betroffen sein können. In der Auseinandersetzung mit der Umwelt und den aufgenommenen Fremdstoffen spielen die Fremdstoff-metabolisierenden Enzyme (FME) eine große Rolle. So genannte „Polymorphismen“ oder Sequenzvariationen dieser Enzyme können, wie aus Studien zu Arzneimittelnebenwirkungen und Unglücksfällen bekannt, für erhebliche interindividuelle Unterschiede im Fremdstoffmetabolismus verantwortlich sein. Sequenzvariationen treten häufig im menschlichen Genom auf, die SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms) werden mit einer Häufigkeit von 1 zu ca. 1.000 Basenpaaren (bp) beobachtet. Unter einem „Polymorphismus“ wird das Auftreten einer Genvariation in einer Population verstanden, definitionsgemäß muss die Allelfrequenz für das variante Allel >1% in der Bevölkerung sein, anderenfalls wird von einer Mutation gesprochen. Eindeutiger ist der Begriff „Sequenzvariation“, der sich aber noch nicht vollständig durchgesetzt hat. Der Begriff Mutation sollte nicht in diesem Zusammenhang verwendet werden, da dieser Begriff in der Toxikologie in anderem Kontext benutzt wird. Die wichtigsten Typen von Sequenzvariationen werden nachfolgend kurz dargestellt.
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DOI
10.25646/203
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