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2017-09-21Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-050
Epidemiologische und mikrobiologische Untersuchung von zeitlich parallelen lebensmittelbedingten S.-Kottbus-Geschehen
Robert Koch-Institut
Salmonella (S.) Kottbus ist ein Serovar der O-Antigen-Gruppe C2/C3. Seit 2001 werden in Deutschland nahezu unverändert pro Monat zwischen zwei und drei Infektionen dieses Serovars übermittelt. Die übermittelten Fälle der fünf Vorjahre waren zu 58 % weiblich mit einer Altersspanne von 0 – 85 Jahren (Median: 40 Jahre). Ab der 26. Meldewoche (MW) zeigten Ausbruchsalgorithmen am Robert Koch-Institut (RKI) Signale für erhöhte Fallzahlen von S. Kottbus. Mit Erkrankungsbeginn ab 24. Juni 2017 (bzw. gemeldet ab der 26. MW) und ohne ausländische Reiseanamnese wurden mit Stand 13. September 2017 nunmehr 66 S.-Kottbus-Infektionen gemeldet (für zwei weitere solche Isolate gibt es noch keine entsprechende Fallmeldung). Von diesen 68 in der Untersuchung eingeschlossenen Fällen hatten 37 (54 %) eine Exposition in den drei nördlichsten Bundesländern Schleswig-Holstein (SH), Hamburg (HH) und Mecklenburg- Vorpommern (MV). Die Meldeinzidenz war in SH am höchsten mit 0,66 Fällen/ 100.000 Einwohnern (knapp 10-Mal höher als in Deutschland insgesamt).
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28QPljG2eYjfw.pdf — PDF — 987.8 Kb
MD5: 392f6fa7bf77963fc468d3ac0b186d1b
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‘European Union (EU)’ and ‘Horizon 2020’
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DOI
10.17886/EpiBull-2017-050
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https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-050
HTML
<a href="https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-050">https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-050</a>