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2016-07-25Berichte und sonstige Texte DOI: 10.17886/RKI-GBE-2016-016
Hepatitis C
GBE-Themenheft
Beermann, Sandra
Zimmermann, Ruth
Seeling, Stefanie
Hepatitis C ist eine Lebererkrankung, die durch ein auf dem Blutweg übertragenes Virus verursacht wird. Infektionen mit dem Hepatitis-C-Virus verlaufen in den meisten Fällen chronisch und zählen zu den wichtigsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberkrebs. Als eine der häufigsten Infektionskrankheiten weltweit hat Hepatitis C eine große medizinische, epidemiologische und gesundheitsökonomische Bedeutung. Deutschland gehört zu den Ländern mit einer geringen Verbreitung in der Allgemeinbevölkerung. Es gibt jedoch stärker betroffene Gruppen, wie Personen, die sich Drogen injizieren, Personen mit einer HIV-Infektion oder Haftinsassen. Eine Virusübertragung durch Blutprodukte ist heutzutage durch die routinemäßige Testung aller Blut- und Plasmaspenden äußerst selten. In den letzten Jahren wurden die Therapiemöglichkeiten der chronischen Hepatitis C deutlich verbessert. Mit den neuen Wirkstoffen sind die Heilungschancen sehr hoch. Da ein wirksamer Impfstoff nicht zur Verfügung steht, müssen Präventionsstrategien auf die Reduktion von Übertragungsrisiken und auf Schadensminimierung zielen.
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2016-016
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https://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2016-016
HTML
<a href="https://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2016-016">https://doi.org/10.17886/RKI-GBE-2016-016</a>