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2011-02-09Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/3320
Influenza-Wochenbericht
Kalenderwoche 5 (29.01. bis 04.02.2011)
Arbeitsgemeinschaft Influenza
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist bundesweit in der 5. KW im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Der Praxisindex liegt in den AGI-Großregionen Norden (West), Süden und Osten im moderat erhöhten Bereich. In der AGI-Großregion Mitte (West) ist der Praxisindex deutlich erhöht. Die Konsultationsinzidenz ist in der Altersgruppe der 0- bis 4-Jährigen leicht gesunken und in der ältesten Altersgruppe stabil geblieben. In den übrigen Altersgruppen ist sie weiter gestiegen. Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) wurden in der 5. KW 2011 in 153 (Positivenrate 59 %) der 260 eingesandten Sentinelproben Influenzaviren nachgewiesen: 125 (82 %) Influenza A(H1N1) 2009-Viren, ein (1 %) Influenza A(H3N2)-Virus und 27 (17 %) Influenza B-Viren (Datenstand: 08.02.2011). Dem RKI wurden seit der 40. Meldewoche (MW) 2010 insgesamt 12691 klinisch-labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle übermittelt, davon waren 1817 (14 %) hospitalisiert. Insgesamt wurden seit der 40. MW 55 Todesfälle mit Influenza-Infektion (davon 50 Fälle A(H1N1) 2009-subtypisiert) übermittelt. 43 (98 %) der 44 verstorbenen Fälle, zu denen Informationen zum Impfstatus vorliegen, waren nicht gegen Influenza geimpft (Datenstand:08.02.2011). Der deutliche Anstieg der Influenza-Aktivität in der Bevölkerung wird in der 5. KW durch eine erhöhte Krankheitslast in der Altersgruppe der Schulkinder und der jungen Erwachsenen verursacht.
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10.25646/3320
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