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2018-02-22Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/3579
Influenza-Wochenbericht
Kalenderwoche 7 (10.02. bis 16.02.2018)
Arbeitsgemeinschaft Influenza
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 7. Kalenderwoche (KW) 2018 bundesweit deutlich gestiegen, die Werte des Praxisindex lagen in der 7. KW insgesamt im Bereich stark erhöhter ARE-Aktivität. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind insgesamt gestiegen. Im Nationalen Referenzzentrum für Influenza (NRZ) wurden in der 7. KW 2018 in 267 (74 %) von 362 Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Es wurden hauptsächlich Influenzaviren detektiert, die Influenza-Positivenrate lag bei 59 %. Alle anderen untersuchten Erreger wurden nur sporadisch nachgewiesen. In der 7. Meldewoche (MW) wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 23.379 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt. Damit sind 82.038 Fälle seit der 40. MW 2017 übermittelt worden (Datenstand 20.02.2018). Die Grippewelle hat in der 52. KW 2017 begonnen. Die Influenza-Aktivität ist in der 7. KW 2018 im Vergleich zur Vorwoche nochmals deutlich angestiegen. Influenza B-Viren (mit 99 % aus der Yamagata-Linie) sind seit der 40. KW 2017 mit 75 % die am häufigsten identifizierten Influenzaviren, gefolgt von Influenza A(H1N1)pdm09-Viren mit 21 % und Influenza A(H3N2)-Viren mit 4 %.
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10.25646/3579
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