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2008-03-28Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s00103-008-0472-2
Die Entwicklung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im zunehmenden europäischen Wettbewerb.
dc.contributor.authorKurth, Reinhard
dc.date.accessioned2018-05-07T13:20:04Z
dc.date.available2018-05-07T13:20:04Z
dc.date.created2009-11-02
dc.date.issued2008-03-28none
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/oa/articles/re4NfvndKi14M/PDF/28EtfxynJGTrQ.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/463
dc.description.abstractDas Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist unter anderem verantwortlich für die Zulassung von wirksamen und unbedenklichen Arzneimitteln (AM) sowie für die Überwachung von Arzneimittelrisiken (Pharmakovigilanz). Der Markt für AM wird zunehmend europäisiert, und nach der letzten EU-Erweiterung betätigen sich insgesamt 47 nationale Zulassungsbehörden sowie die European Medicines Agency (EMEA) in London auf dem Gebiet der Zulassung und Risikoabwehr. Die Zusammenarbeit zwischen den Zulassungsbehörden ist zwar gut, aber zeitaufwendig und damit letztlich unökonomisch. Das BfArM muss deshalb nach umfassender Reorganisation in die Spitzengruppe der europäischen Zulassungsinstitute aufrücken, auch um für die pharmazeutische und die Medizinprodukteindustrie in Deutschland als positiver Standortfaktor zu wirken. Die politisch gewollte, aber jetzt gescheiterte Umwandlung des BfArM in eine Deutsche Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte (DAMA), eine Anstalt des Öffentlichen Rechts, wäre wegen der damit verbundenen erweiterten operativen Gestaltungsräume ein weiterer Schritt zu einem anzustrebenden „Center of Excellence“ gewesen. Jetzt muss das BfArM als Bundesoberbehörde seinen Reformkurs beibehalten.ger
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subjectArzneimittelzulassungger
dc.subjectBfArMger
dc.subjectWettbewerbger
dc.subjectReorganisationger
dc.subjectDAMAger
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleDie Entwicklung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im zunehmenden europäischen Wettbewerb.
dc.typeperiodicalPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-1004251
dc.identifier.doi10.1007/s00103-008-0472-2
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/388
local.edoc.container-titleBundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
local.edoc.fp-subtypeArtikel
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-urlhttp://www.springerlink.com/content/k0j3576527tpv0r6/
local.edoc.container-publisher-nameSpringer
local.edoc.container-volume51
local.edoc.container-issue3
local.edoc.container-year2008

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