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2008-09-05Zeitschriftenartikel DOI: 10.3238/arztebl.2008.0604
Unfallgeschehen in Deutschland: Auswertung des telefonischen Gesundheitssurveys 2004
Accidents in Germany: Evaluation of the German Telephone Health Survey 2004
Saß, Anke-Christine
Einleitung: Im Jahr 2006 gab es mehr als 19 000 tödliche Unfälle und nach Schätzungen mehr als 8 Millionen Unfallverletzte. Um Schwerpunkte der Unfallprävention zu definieren, ist die genaue Kenntnis des Unfallgeschehens in Deutschland unverzichtbar. Methode: Der telefonische Gesundheitssurvey 2004 liefert als Querschnittstudie repräsentative Daten zur Gesundheit der über 18-jährigen Wohnbevölkerung Deutschlands (n = 7 341). Ausgewertet wurden ausgewählte Fragen zur Prävalenz von Unfällen (13 Items). Ergebnisse: Jeder zehnte Befragte berichtet von einer Unfallverletzung innerhalb der letzten zwölf Monate. Männer haben ein höheres Unfallrisiko als Frauen, insbesondere junge Männer. Fast ein Drittel aller Unfälle passierte zu Hause. Der soziale Status hatte keinen Einfluss auf die Unfallwahrscheinlichkeit, allerdings auf den Unfallort. Schlussfolgerung: Der Survey gibt einen Überblick über das gesamte nicht tödliche Unfallgeschehen. Hinweise auf Zielgruppen für die Unfallprävention können abgeleitet werden.
 
Introduction: In the year 2006 there were over 19 000 fatal accidents in Germany and estimates put the number of accidental injuries at more than 8 million. Detailed information on the pattern of accidents is indispensable for the definition of priorities in accident prevention. Methods: The German Telephone Health Survey 2004 provides representative cross-sectional data on the health of German residents from 18 years of age (n = 7341). Questions on the prevalence of accidents (13 items) were selected for analysis. Results: Every tenth interviewee reported being injured in an accident in the previous 12 months. Men, particularly young men, are at greater risk of accidents than women. Almost one third of all accidents occurred at home. Social status had no influence on the probability of having an accident, but did affect where the accident happened. Conclusion: The survey yields information on the overall pattern of non-fatal accidents in Germany. The data point to target groups for accident prevention measures.
 
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DOI
10.3238/arztebl.2008.0604
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