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2019-09Berichte und sonstige Texte DOI: 10.25646/6230
Management biologisch kontaminierter Anschlagsorte
Handlungshinweise zum gemeinsamen Vorgehen der Polizei und des öffentlichen Gesundheitsdienstes bei bioterroristischen Anschlägen
Herzog, Christian
Collier, Marianne
Ciglasch, Holger
Lüdtke-Handjery, Robert
 
 
Das Management biologisch kontaminierter Anschlagsorte erfordert ein koordiniertes und frühzeitig abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Akteure. Im Ereignisfall kann nicht improvisiert werden. Das Robert Koch-Institut hat gemeinsam mit dem Landeskriminalamt Berlin und weiteren Partnern innerhalb des vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten Forschungsprojektes „Management kontaminierter Anschlagsorte – Erkennen, Bewerten und Beseitigen von Infektionsrisiken (MEBBI)“ Handlungshinweise zum gemeinsamen Vorgehen der Polizei und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei biologisch kontaminierten Anschlagsorten entwickelt und in dieser Publikation zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Publikation liegt auf der Bewältigung einer statischen Lage („bioterroristisches Labor“). Die hier dargelegten Hinweise zum gemeinsamen Vorgehen wurden über zwei Jahre entwickelt und im Oktober 2017 in der Berliner Übung „BAO Wunderbaum“ praktisch erprobt. Mit der Publikation möchten die Autorinnen und Autoren ihre im Projekt gemachten Erfahrungen mit allen Personen teilen, die eine verantwortliche Rolle bei der Vorbereitung und Reaktion auf biologische Anschlagslagen haben.
 
Dateien zu dieser Publikation
Thumbnail
MEBBI-Handbuch.pdf — PDF — 1.043 Mb
MD5: 3d014dfa13561f6e5dcaad650770aba2
Anmerkungen
Der Inhalt unterliegt dem Geheimhaltungsrad VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH und ist nicht frei verfügbar. Die Verschlusssache kann angefragt werden bei: Robert Koch-Institut, Informationsstelle des Bundes für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene, Seestraße 10, 13353 Berlin, E-Mail: IBBS@rki.de
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10.25646/6230
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