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2010-06-30Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/707
Sonstige transmissible spongiforme Enzephalopathien (TSE) bei Tieren
Beekes, Michael
Neben der Bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) bei Rindern ( → Kapitel VIII – 4.2.1) , der Scrapie (Traberkrankheit) bei Schafen und Ziegen ( → Kapitel VIII – 4.2.2) und der chronisch auszehrenden Krankheit (engl. „Chronic Wasting Disease“, CWD) bei Hirschartigen ( → Kapitel VIII – 4.2.3) sind im Tierreich noch einige seltenere natürlich auftretende transmissible spongiforme Enzephalopathien (TSE) bekannt. Dazu zählen die Übertragbare Enzephalopathie bei Farmnerzen (engl. „Transmissible Mink Encephalopathy“, TME [1–5]) und die Feline spongiforme Enzephalopathie (FSE) der Katzen [6, 7]. Fälle der FSE sind sowohl in Hauskatzen, als auch bei Wildkatzen in zoologischen Gärten vor allem in Großbritannien aufgetreten [8]. Bei Hauskatzen wurde die FSE zahlenmäßig häufiger beobachtet als bei Wildkatzen. Als weitere seltene TSE bei Tieren ist in zoologischen Gärten über vereinzelte BSE-Infektionen bei non-humanen Primaten (Lemuren und Rhesusaffen) berichtet worden bzw. bei verschiedenen Arten von Boviden (z.B. in großen Kudus oder Elanantilopen) aufgetreten [8]. Ferner wurde ein Fall einer mutmaßlich natürlich mit BSE infizierten Ziege beschrieben [9]. Vertiefende Informationen zu den nur in relativ geringen Fallzahlen vorgekommenen FSE-Fällen bei Wildkatzen und BSE-assoziierten Erkrankungen bei Affen, Boviden und der Ziege finden sich u.a. in der angegebenen Literatur. Im Mittelpunkt des folgenden Kapitels stehen die FSE bei Hauskatzen und die TME.
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10.25646/707
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