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2022-04-27Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/9972
ARE-Wochenbericht
Kalenderwoche 16 (18.4. bis 24.4.2022)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Schilling, Julia
Goerlitz, Luise
Streib, Viktoria
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Haas, Walter
AGI-Studiengruppe
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 16. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen gesunken. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 16. KW bundesweit dagegen etwas mehr Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche, insbesondere bei den Erwachsenen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 16. KW 2022 in insgesamt 57 (67 %) der 85 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 18 (21 %) Proben mit SARS-CoV-2, 14 (16 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV), 13 (15 %) mit Influenzaviren, zehn (12 %) mit Rhinoviren, sieben (8 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) und eine (1 %) Probe mit Parainfluenzaviren (PIV). In keiner Probe wurden Respiratorische Synzytialviren (RSV) nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) geht die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) seit der 14. KW 2022 insgesamt zurück. Zuvor waren die Werte seit dem Jahreswechsel 2021/22 weitestgehend stabil geblieben. Für die 16. Meldewoche (MW) 2022 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 978 labordia-gnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Stand: 26.4.2022). Aufgrund der Osterferien können sich die Ergebnisse erfahrungsgemäß durch Nachmeldungen noch stärker verändern. Eine Grippewelle (nach Definition der AGI) auf Bevölkerungsebene hat bisher nicht begonnen. Die ARE-Aktivität in Deutschland wird in der Bevölkerung und im ambulanten Bereich weiterhin durch die Omikron-Welle mitbestimmt, im stationären Bereich ist COVID-19 weiterhin die häufigste Erkrankung unter allen schweren Atemwegsinfektionen.
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DOI
10.25646/9972
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