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2022-05-18Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/10040
ARE-Wochenbericht
Kalenderwoche 19 (9.5. bis 15.5.2022)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Schilling, Julia
Goerlitz, Luise
Streib, Viktoria
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Haas, Walter
AGI-Studiengruppe
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 19. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 19. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vor-woche, die Werte sind in allen Altersgruppen gesunken oder stabil geblieben. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 19. KW 2022 in insgesamt 85 (66 %) der 128 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 21 (16 %) Proben mit Influenzaviren, 20 (16 %) mit Rhinoviren, 18 (14 %) mit SARS-CoV-2, 13 (10 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV), zwölf (9 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV) und zehn (8 %) mit Parainfluenzaviren (PIV). Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) geht die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) seit der 14. KW 2022 insgesamt leicht zurück. In den Alters-gruppen der Kinder (0 bis 14 Jahre) kam es jedoch in der 19. KW erneut zu einem Anstieg der Fallzahlen. Für die 19. Meldewoche (MW) 2022 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 1.957 labor-diagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Stand: 17.5.2022). Die Influenza-Positivenrate (bzw. die untere Grenze des Konfidenzintervalls) hat seit der 17. KW 2022 eine Höhe erreicht, die die Definition der saisonalen Grippewelle, die sonst typischerweise im Winter auftritt, erfüllt. Im Winter steigt dann zeitgleich auch die ARE-Aktivität an. Dies ist bisher in Deutschland noch nicht der Fall.
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ARE_Wochenbericht_KW19_2022.pdf — PDF — 450.1 Kb
MD5: 5c9dcc648e52f17bf6fdaed72373e60e
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DOI
10.25646/10040
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HTML
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