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2022-08-10Berichte und sonstige Texte
ARE-Wochenbericht
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorGoerlitz, Luise
dc.contributor.authorStreib, Viktoria
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.contributor.authorAGI-Studiengruppe
dc.date.accessioned2022-08-11T06:29:50Z
dc.date.available2022-08-11T06:29:50Z
dc.date.issued2022-08-10none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/10031
dc.description.abstractDie Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 31. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Werte liegen noch auf einem etwas höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 31. KW bundesweit weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Die Zahl der Arztbesuche liegt noch deutlich über dem Niveau der Vorjahre (seit 2006) um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 31. KW 2022 in insgesamt 28 (47 %) der 59 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 18 (31 %) mit SARS-CoV-2 Proben, sieben (12 %) mit Parainfluenzaviren (PIV) und vier (7 %) mit Rhinoviren. Es wurden in keiner Probe Influenza-, Respiratorische Synzytial-, humane Corona- oder humane Metapneumoviren detektiert. In den Sommer-wochen werden grundsätzlich weniger Proben als gewöhnlich eingeschickt. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 31. KW 2022 insgesamt nur leicht gesunken, nachdem es in der Vorwoche zu einem deutlichen Rückgang der Werte gekommen war. In den Altersgruppen unter 60 Jahre liegen die SARI-Fallzahlen auf einem während der Sommermonate üblichen Niveau, insbesondere bei den ab 80-Jährigen werden jedoch weiterhin höhere Fallzahlen beobachtet als in den Vorsaisons.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenberichtnone
dc.typereport
dc.subtitleKalenderwoche 31 (1.8. bis 7.8.2022)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/10031-4
dc.type.versionpublishedVersionnone
local.edoc.type-nameBerichte und sonstige Texte
local.edoc.rki-departmentInfektionsepidemiologienone

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