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2011-12-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/958
Detektion von bioterroristisch relevanten Erregern im stationären Labor: Vorgehen bei klinischen und Umweltproben
dc.contributor.authorPauli, Georg
dc.date.accessioned2018-05-07T15:05:27Z
dc.date.available2018-05-07T15:05:27Z
dc.date.created2012-01-09
dc.date.issued2011-12-01none
dc.identifier.isbn978-3-939347-05-7
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/oa/articles/reCGgEO1XPio/PDF/22y0APqnPGi6.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/1033
dc.description.abstractDer Verdacht eines Anschlages mit biologischen Agenzien kann sich durch das Auftreten einer Häufung an Erkrankungen in bestimmten Bevölkerungsgruppen oder Altersgruppen ergeben, jedoch auch durch Erkrankungen mit in der Region ungewöhnlichen Erregern. Das klinische Bild gibt dabei Hinweise auf die Erreger, die die Erkrankungen verursachen können. Aufgabe des Diagnostiklaboratoriums ist es, Testverfahren zu etablieren und vorzuhalten, die in der Lage sind, die in Frage kommenden Erreger zu identifizieren oder auszuschließen. Als Methode der Wahl bietet sich bei akuter Erkrankung der direkte Erregernachweis an (z. B. Virusisolierung, Antigen- bzw. Nukleinsäurenachweis). Insbesondere der Nukleinsäurenachweis mit Hilfe der Polymerasekettenreaktion (PCR, Real-Time-PCR) ist eine schnelle Nachweismethode, die durch entsprechende Modifikationen eine klare Differenzierung der Erreger ermöglicht. Serologische Untersuchungsmethoden können als Verlaufskontrolle eingesetzt werden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut, Biologische Sicherheit
dc.subjectGERMAN BIOSAFETY 2005ger
dc.subjectbioterroristische Erregerger
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleDetektion von bioterroristisch relevanten Erregern im stationären Labor: Vorgehen bei klinischen und Umweltproben
dc.typeperiodicalPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-10017260
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/958
local.edoc.container-isbn978-3-939347-05-7
local.edoc.container-textErschienen in: Proceedings: Biologische Gefahren in Deutschland - Kongressbericht der GERMAN BIOSAFETY 2005 Herausgeber: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Postfach 18 67, 53008 Bonn, www.bbk.bund.de
local.edoc.fp-subtypeArtikel
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift

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