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2023-03-02Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/11176
FSME: Risikogebiete in Deutschland (Stand: Januar 2023)
Robert Koch-Institut
In Deutschland besteht ein Risiko für eine FSME-Infektion vor allem in Bayern und Baden-Württem-berg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und seit 2022 auch im südöstlichen Brandenburg. Einzelne Risikogebiete befinden sich zudem in Mittelhessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen. Nun kommen drei neue Risikogebiete hinzu, von denen alle an bekannte Risikogebiete grenzen. In Sachsen-Anhalt kommt ein zweites Risikogebiet, LK Anhalt-Bitterfeld, hinzu. In Bayern kommen die Risikogebiete LK Fürstenfeldbruck und SK München hinzu. Somit sind aktuell 178 Kreise als FSME-Risikogebiete ausgewiesen. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 546 FSME-Erkrankungen übermittelt, die die Referenzdefinition des RKI erfüllten (Stand: 16.01.2023). Dies entspricht einer Zunahme von 30 % gegenüber dem Wert im Vorjahr (421 FSME-Erkrankungen). Die Mehrzahl (98 %) der 2022 übermittelten FSME-Erkrankten war gar nicht oder unzureichend geimpft, d. h. die Grundimmunisierung war unvollständig oder Auffrischimpfungen fehlten. Ein hoher Anteil der auftretenden FSME-Erkrankungen könnte wahrscheinlich durch eine Steigerung der Impfquoten insbesondere in Risikogebieten mit hoher FSME-Inzidenz verhindert werden. Es sollte insbesondere in Kreisen mit hoher FSME-Krankheitslast verstärkt über den Nutzen einer FSME-Impfung aufgeklärt werden.
Dateien zu dieser Publikation
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EB-9-2023-FSME.pdf — PDF — 3.128 Mb
MD5: a88a85011efe748300ba6df3efca1bde
EB-9-2023-Anlage-Fünfjahresinzidenz.pdf — PDF — 399.8 Kb
Anhang
MD5: 4612db0237c8bfc706f5638986905f06
EB-9-2023-FSME-Karte-A4.pdf — PDF — 783.2 Kb
Anhang
MD5: d6c6f269974c4a8ef63155a9987cc731
EB-9-2023-FSME-Landkreis-Karte-A3.pdf — PDF — 797.2 Kb
Anhang
MD5: 99692f91eba5aea007a2ddfeddde4352
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DOI
10.25646/11176
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