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2023-05-31Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/11488
ARE-Wochenbericht KW 21
Buda, S
Dürrwald, R
Biere, B
Reiche, J
Buchholz, U
Tolksdorf, K
Schilling, J
Goerlitz, L
Streib, V
Preuß, U
Prahm, K
Krupka, S
Haas, W
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 21. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Die aktuelle ARE-Rate liegt über den Werten der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE im Vergleich zur Vorwoche gestiegen und liegt über dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 21. KW 2023 in insgesamt 24 (44 %) der 55 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter elf (20 %) Proben mit Rhinoviren, fünf (9 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), fünf (9 %) mit SARS-CoV-2 und jeweils eine (2 %) Probe mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV), mit humanen Metapneumoviren (hMPV) bzw. mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV). Influenzaviren wurden in der 21. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in den letzten Wochen gesunken und lag in der 21. KW 2023 auf Sommerniveau. Unter den in der 21. KW 2023 wegen einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten erhielten 5 % eine COVID-19-Diagnose und 1 % eine Influenza-Diagnose. Es wurde keine RSV-Diagnose vergeben. Die ARE-Aktivität in der Bevölkerung ist für die Jahreszeit immer noch vergleichsweise hoch. Sie ist auf die Zirkulation unterschiedlicher Viren zurückzuführen, in der 21. KW 2023 hauptsächlich auf Rhinoviren, gefolgt von PIV und SARS-CoV-2. Die Zahl der Arztbesuche wegen ARE ist nach der 20. KW mit Feier- und Brückentag in der 21. KW erwartungsgemäß wieder angestiegen. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
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MD5: 03acd9933b80adb7e4ce0cf42283383c
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DOI
10.25646/11488
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HTML
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