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2023-08-30Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/11688
ARE-Wochenbericht KW 34
Kalenderwoche 34 (21.8. bis 27.8.2023)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Schilling, Julia
Goerlitz, Luise
Streib, Viktoria
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Krupka, Simon
Lehfeld, Ann-Sophie
Haas, Walter
AGI-Studiengruppe
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 34. KW 2023 im Vergleich zur 33. KW angestiegen. Dabei sind die ARE-Raten bei den 0- bis 4-jährigen Kindern und älteren Erwachsenen ab 35 Jahren gestiegen, bei Schulkindern und jüngeren Erwachsenen hat sich der Anstieg nicht fortgesetzt. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 34. KW im Vergleich zur Vorwoche insgesamt stabil geblieben, bei den 0- bis 14-Jährigen ist die Zahl der Arztbesuche gestiegen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 34. KW 2023 in insgesamt 26 (52 %) der 50 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Darunter befanden sich 14 (28 %) Proben mit Rhinoviren, acht (16 %) mit SARS-CoV-2 und fünf (10%) Proben mit Parainfluenzaviren (PIV). Weitere Viren des Erregerpanels wurden in der 34. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 34. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche wieder leicht gesunken. Unter den in der 34. KW 2023 wegen einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten erhielten 8 % eine COVID-19-Diagnose, weniger als 1 % erhielten eine Influenza-Diagnose. Es wurden keine RSV-Diagnosen vergeben. Die ARE-Aktivität in der Bevölkerung liegt aktuell noch auf einem niedrigen Sommerniveau, steigt aber etwas früher als in den Vorjahren an. Sie ist hauptsächlich auf die Zirkulation von Rhinoviren und SARS-CoV-2 zurückzuführen. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt auf Sommerniveau. In den letzten Wochen wurden wieder etwas häufiger COVID-19-Diagnosen vergeben. Seit etwa sieben Wochen sind steigende Fallzahlen von COVID-19 im Meldewesen zu verzeichnen. Insgesamt sind die COVID 19-Inzidenzwerte aber weiterhin sehr niedrig.
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DOI
10.25646/11688
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