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2024-05-15Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/12097
ARE-Wochenbericht KW 19
19. Kalenderwoche (6.5. bis 12.5.2024)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Gvaladze, Tamar
Schilling, Julia
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Krupka, Simon
Lehfeld, Ann-Sophie
Haas, Walter
Das ARE-Geschehen wird durch Erkältungsviren wie Rhinoviren bestimmt, jedoch zirkulieren weiterhin auch Influenzaviren. In der 19. KW wurde erneut auch SARS-CoV-2 im Sentinel nachgewiesen. Aufgrund des Feier-/ Brückentags in der 19. KW können sich die Werte nachträglich noch stärker verändern. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 19. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche insgesamt stabil geblieben. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 19. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 19. KW 2024 in insgesamt 39 der 72 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (29 %), gefolgt von Parainfluenzaviren (PIV; 10 %), humanen saisonalen Coronaviren (hCoV; 8 %), humanen Metapneumoviren (hMPV; 6 %), Influenza- bzw. Adenoviren (je 4 %) und SARS-CoV-2 (1 %). Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden in der 19. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) blieb die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 19. KW 2024 weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Der Anteil der Influenza-, RSV- bzw. COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten lag bereits seit einigen Wochen unter 5 %. In der 19. KW wurde bei 3 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben, 2 % erhielten eine Influenza-Diagnose. Der Anteil der RSV-Diagnosen lag in der 19. KW 2024 unter 1 %. Aus den weiteren Datenquellen ergaben sich keine abweichenden Trends. Die Datenlage ist insgesamt durch den Feiertag und den anschließenden Brückentag in der 19. KW etwas eingeschränkt.
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ARE_Wochenbericht_KW19_2024.pdf — Adobe PDF — 1.049 Mb
MD5: 9500048dae86accd2231e8a42f831246
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DOI
10.25646/12097
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