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2024-06-19Heft oder Ausgabe einer Zeitschrift DOI: 10.25646/12171
ARE-Wochenbericht KW 24
24. Kalenderwoche (10.6. bis 16.6.2024)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Gvaladze, Tamar
Schilling, Julia
Lehfeld, Ann-Sophie
Cai, Wei
Kerber, Romy
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Krupka, Simon
Das ARE-Geschehen wird weiterhin hauptsächlich durch Erkältungsviren wie Rhinoviren bestimmt. In den verschiedenen Systemen finden sich jedoch Hinweise für eine leichte Zunahme der SARS-CoV-2-Aktivität, ausgehend von einem anhaltend niedrigen Niveau. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt auf einem niedrigen Niveau. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 24. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Auch im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 24. KW im Vergleich zur Vorwoche insgesamt leicht gestiegen. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 24. KW 2024 in insgesamt 50 der 83 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (34 %), gefolgt von Adenoviren (11 %), humanen Metapneumoviren (hMPV; 8 %), Parainfluenzaviren (PIV; 8 %), humanen saisonalen Coronaviren (hCoV; 5 %), SARS-CoV-2 (2 %) und Respiratorischen Synzytialviren (RSV; 1 %). Influenzaviren wurden in der 24. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) blieb die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 24. KW 2024 weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Der Anteil der Influenza-, RSV- bzw. COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten liegt bereits seit April 2024 unter 5 %. In der 24. KW wurde bei 3 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben und bei 1 % eine Influenza-Diagnose. Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19 Fälle ist in der 24. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 23. MW weiter gestiegen. Im Abwassermonitoring lag die aggregierte SARS-CoV-2-Viruslast bei ebenfalls leicht steigendem Trend auf einem niedrigen Niveau.
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MD5: 6c491f407ff4bf37e3d36353641c8e07
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DOI
10.25646/12171
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