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2024-08-21Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12532
ARE-Wochenbericht KW 33
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorGvaladze, Tamar
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorCai, Wei
dc.contributor.authorKerber, Romy
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.date.accessioned2024-08-21T16:31:59Z
dc.date.available2024-08-21T16:31:59Z
dc.date.issued2024-08-21none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/11933
dc.description.abstractDie ARE-Aktivität lag in den letzten Wochen auf einem höheren Niveau als sonst um diese Jahreszeit, sie nähert sich aber den üblichen Werten im Sommer zunehmend an. Das ARE-Geschehen wird weiterhin hauptsächlich durch Rhinoviren und SARS-CoV-2 bestimmt. Die SARS-CoV-2-Aktivität hat sich in den letzten Wochen stabilisiert. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt insgesamt auf einem niedrigen Niveau. COVID-19 wird vorwiegend bei älteren SARI-Patientinnen und -Patienten diagnostiziert. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 33. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 33. KW im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls stabil geblieben. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 33. KW 2024 in insgesamt 33 der 81 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (20 %) und SARS-CoV-2 (15 %), mit Abstand gefolgt von Parainfluenzaviren (PIV; 6 %), Adenoviren (4 %) und humanen Metapneumoviren (hMPV; 1 %). Influenzaviren, Respiratorische Synzytialviren (RSV) und humane saisonale Coronaviren (hCoV) wurden in der 33. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 33. KW 2024 leicht gesunken. Der Anteil der COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten lag in der 33. KW bei 13 %. Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle gemäß IfSG ist in der 33. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 32. MW relativ stabil geblieben. In Deutschland ist die Sublinien KP.3.1.1 neben der Elternlinie KP.3 vorherrschend. Ihr Anteil lag zusammengefasst für die 30. und 31. KW bei 46 % bzw. 28 %. Im Abwassermonitoring ist die aggregierte SARS-CoV-2-Viruslast seit einigen Wochen stabil.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 33none
dc.typearticle
dc.subtitle33. Kalenderwoche (12.8. bis 18.8.2024)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/11933-8
dc.identifier.doi10.25646/12532
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel

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