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2024-09-11Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12709
ARE-Wochenbericht KW 36
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorGvaladze, Tamar
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorCai, Wei
dc.contributor.authorKerber, Romy
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.date.accessioned2024-09-11T15:35:07Z
dc.date.available2024-09-11T15:35:07Z
dc.date.issued2024-09-11none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/12154
dc.description.abstractDie ARE-Aktivität lag in den letzten Wochen auf einem höheren Niveau als sonst um diese Jahreszeit. Das ARE-Geschehen wird weiterhin hauptsächlich durch Rhinoviren und SARS-CoV-2 bestimmt. In der Bevölkerung und im ambulanten Bereich setzt sich der leichte Anstieg der SARS-CoV-2-Aktivität fort. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen bleibt insgesamt auf einem niedrigen Niveau. COVID-19 wird vorwiegend bei älteren SARI-Patientinnen und -Patienten diagnostiziert. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 36. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 36. KW im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 36. KW 2024 in insgesamt 32 der 62 eingesandten Sentinel-proben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (24 %) und SARS-CoV-2 (21 %), mit Abstand gefolgt von Parainfluenzaviren (PIV; 8 %), sowie humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) und Adenoviren mit einer Positivenrate von jeweils 2 %. Influenzaviren, Respiratorische Synzytialviren (RSV) und humane Metapneumoviren (hMPV) wurden in der 36. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 36. KW 2024 stabil geblieben. Der Anteil der COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten blieb relativ stabil. Es wurde in der 36. KW bei 9 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben. Influenza- und RSV-Infektionen wurden bei weniger als 1 % der Fälle diagnostiziert. Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle gemäß IfSG ist in der 36. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 35. MW weiter leicht gestiegen. Im Abwassermonitoring ist seit Anfang August 2024 (32. KW) ein leichter Anstieg in der aggregierten SARS-CoV-2-Viruslast zu beobachten.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 36none
dc.typearticle
dc.subtitle36. Kalenderwoche (2.9. bis 8.9.2024)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/12154-0
dc.identifier.doi10.25646/12709
local.edoc.pages10none
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel

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