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2024-09-25Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12825
ARE-Wochenbericht KW 38
dc.contributor.authorBuda, Silke
dc.contributor.authorDürrwald, Ralf
dc.contributor.authorBiere, Barbara
dc.contributor.authorReiche, Janine
dc.contributor.authorBuchholz, Udo
dc.contributor.authorTolksdorf, Kristin
dc.contributor.authorGvaladze, Tamar
dc.contributor.authorSchilling, Julia
dc.contributor.authorLehfeld, Ann-Sophie
dc.contributor.authorCai, Wei
dc.contributor.authorKerber, Romy
dc.contributor.authorPreuß, Ute
dc.contributor.authorPrahm, Kerstin
dc.contributor.authorKrupka, Simon
dc.contributor.authorHaas, Walter
dc.date.accessioned2024-09-25T15:44:16Z
dc.date.available2024-09-25T15:44:16Z
dc.date.issued2024-09-25none
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/12260
dc.description.abstractDie Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 38. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche nochmals deutlich gestiegen. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 38. KW im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls deutlich gestiegen. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 38. KW 2024 in insgesamt 48 der 96 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Rhinoviren (27 %) und SARS-CoV-2 (17 %), mit Abstand gefolgt von Adenoviren (PR 5 %), Parainfluenzaviren (PIV; 3 %) und humanen saisonalen Coronaviren (hCoV; 3 %). Influenzaviren, Respiratorische Synzytialviren (RSV) und humane Metapneumoviren (hMPV) wurden in der 38. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 38. KW 2024 stabil geblieben. Der Anteil der COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten blieb ebenfalls stabil. Es wurde in der 38. KW bei 15 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben. Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle gemäß IfSG ist in der 38. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 37. MW gestiegen. In Deutschland war in der 36. KW die Sublinie KP.3.1.1 mit einem Anteil von 41 % weiterhin vorherrschend. Darüber hinaus wurde die neu zugewiesene rekombinante Sublinie XEC mit einem Anteil von 21 % in der 36. KW nachgewiesen. Der seit Anfang August 2024 (32. KW) im Abwassermonitoring beobachtete leichte Anstieg der aggregierten SARS-CoV-2-Viruslast hat sich aktuell nicht fortgesetzt.ger
dc.language.isogernone
dc.publisherRobert Koch-Institut
dc.subject.ddc610 Medizin und Gesundheitnone
dc.titleARE-Wochenbericht KW 38none
dc.typearticle
dc.subtitle38. Kalenderwoche (16.9. bis 22.9.2024)none
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-176904/12260-0
dc.identifier.doi10.25646/12825
local.edoc.pages10none
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel

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