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2024-10-30Zeitschriftenartikel DOI: 10.25646/12891
ARE-Wochenbericht KW 43
43. Kalenderwoche (21.10. bis 27.10.2024)
Buda, Silke
Dürrwald, Ralf
Biere, Barbara
Reiche, Janine
Buchholz, Udo
Tolksdorf, Kristin
Gvaladze, Tamar
Schilling, Julia
Lehfeld, Ann-Sophie
Cai, Wei
Kerber, Romy
Hackmann, Carolin
Preuß, Ute
Prahm, Kerstin
Krupka, Simon
Haas, Walter
Die ARE-Aktivität liegt weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Die Zahl schwer verlaufender Atemwegsinfektionen ist aktuell niedrig und liegt auf dem Niveau der Vorjahre. Das ARE-Geschehen wird seit Juli 2024 hauptsächlich durch Rhinoviren und SARS-CoV-2 bestimmt. Durch die Herbstferien in einigen Bundesländern können die Werte stärker schwanken und sich nachträglich noch erhöhen. Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 43. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche weiter leicht gesunken. Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 43. KW im Vergleich zur Vorwoche relativ stabil geblieben. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 43. KW 2024 in insgesamt 74 der 145 eingesandten Proben aus dem ARE-Praxis-Sentinel respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich SARS-CoV-2 (21 %) und Rhinoviren (19 %), mit Abstand gefolgt von Adenoviren (6 %), Parainfluenzaviren (PIV; 6 %) und humanen saisonalen Coronaviren (hCoV; 5 %). Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 43. KW 2024 gesunken. Der Anteil der COVID-19-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten blieb weiter relativ stabil. Es wurden in der 43. KW bei 20 % der SARI-Fälle eine COVID-19-Diagnose vergeben. In der virologischen SARI-Surveillance des NRZ für Influenzaviren wurden hauptsächlich SARS-CoV-2 (19 %) und Rhinoviren (8 %) in den eingesandten Proben nachgewiesen. Die Zahl der an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle gemäß IfSG ist in der 43. Meldewoche (MW) im Vergleich zur 42. MW relativ stabil geblieben. In der 41. KW 2024 wurde die Sublinie KP.3.1.1 mit einem Anteil von 59 %, die rekombinante Sublinie XEC mit einem Anteil von 30 % nachgewiesen. Seit der 38. KW ist ein starker Anstieg in der aggregierten SARS-CoV-2-Viruslast im Abwasser zu beobachten. Die Viruslast von Influenza A- und B-Viren im Abwasser befindet sich seit der 9. KW 2024 im niedrigen Bereich.
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MD5: d051b5f675cff5228fb4fc3a5a79fd99
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DOI
10.25646/12891
Permanent URL
https://doi.org/10.25646/12891
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