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1999-05-01Zeitschriftenartikel DOI: 10.1007/s001030050124
Management und Kontrolle lebensbedrohender hochkontagiöser Infektionskrankheiten
Fock, Rüdiger
Wirtz, Alfred
Peters, M.
Finke, E.-J.
Koch, U.
Scholz, D.
Niedrig, Matthias
Bußmann, H.
Fell, Gerhard
Bergmann, H.
Ein Einschleppen lebensbedrohender und zugleich hochkontagiöser Infektionskrankheiten wie Lungenpest oder Ebola-Fieber nach Deutschland erscheint zur Zeit nicht sehr wahrscheinlich, ist aber grundsätzlich nicht auszuschließen. Gerade wegen der Seltenheit des Auftretens einer solchen Erkrankung sind jedoch auch hierzulande Handlungsrichtlinien notwendig, um gegebenenfalls einer Verbreitung entgegenzuwirken. Die Entwicklung konkreter Schutzvorkehrungen und Handlungsalgorithmen sowie das Vorhalten geeigneter Diagnostik- und Behandlungseinrichtungen ist in den einzelnen Regionen Deutschlands sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ein bundesweiter Rahmenplan fehlt. Der vorliegende Konzeptentwurf zeigt, wie die Vorsorge mit vertretbarem finanziellen Mehraufwand durch eine gemeinsame überregionale Nutzung der z. T. vorhandenen Infrastruktur und durch eine Vereinbarung bundeseinheitlicher Vorgehensweisen wesentlich verbessert werden kann.
 
At present, the importation into Germany of life-threatening and highly contagious diseases such as pneumonic plague and Ebola is unlikely, but cannot be ruled out. In spite of the extreme rarity of these diseases, guidelines are necessary to prevent the spread of these agents in case of their importation. In Germany, marked regional differences exist with respect to the development of emergency regulations and the availability of specialized centers for diagnostics and therapy. A federal framework is missing. A concept is presented here in which the capacity to respond is substantially augmented with limited additional cost through inter-regional cooperation using existing infrastructure and federally standardized procedures.
 
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DOI
10.1007/s001030050124
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https://doi.org/10.1007/s001030050124
HTML
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