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2016-12-14Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2016-037
Kochhäufigkeit in Deutschland
Borrmann, Anja
Mensink, Gert
Das wachsende Angebot an teilfertigen oder verzehrfertigen Lebensmitteln (Convenience-Produkten) und Außer-Haus-Verzehrmöglichkeiten droht, die eigene Essenszubereitung zunehmend zu verdrängen. Jedoch besitzt die eigene Zubereitung von Mahlzeiten aus frischen Lebensmitteln einen hohen Stellenwert, da weitgehend Einfluss auf die Qualität und die Zusammensetzung der Nahrung genommen werden kann. Laut der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS 1, 2008 – 2011) bereiten insgesamt 50,8 % der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren (61,4 % der Frauen, 40,2 % der Männer) ihre Mahlzeiten täglich oder fast täglich selbst aus frischen Lebensmitteln zu. Frauen geben mit 2,9 % deutlich seltener an, nie selbst zu kochen (Männer: 16,1 %). Ältere Teilnehmende kochen wesentlich häufiger täglich oder fast täglich als Jüngere. Darüber hinaus ist eine geringe Erwerbstätigkeit bei beiden Geschlechtern mit einer erhöhten Kochhäufigkeit assoziiert.
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JoHM_2016_02_ernaehrung5.pdf — PDF — 183.5 Kb
MD5: e6edb368e39646fe8148f0623278e804
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2016-037
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HTML
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