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2017-04-13Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-019
Die Echinokokkose – Eine Übersicht und neue Erkenntnisse in der Diagnostik, Therapie und Parasitenbiologie
Brehm, Klaus
Zu den vielen mit dem Attribut „selten aber gefährlich“ versehenen Krankheiten in Deutschland gehören zweifelsfrei die Alveoläre und die Zystische Echinokokkose, die durch die Metazestoden-Larvenstadien des Fuchs- bzw. Hundebandwurms ausgelöst werden. Nach wie vor stellt die Echinokokkose eine Herausforderung für Diagnostiker und behandelnde Ärzte dar und verläuft unbehandelt tödlich. Molekular- und zellbiologische Forschung führte in den letzten Jahren zur Entschlüsselung der Genome der beteiligten Parasiten, Echinococcus (E.) multilocularis und E. granulosus, und lieferte neue Erkenntnisse zur Echinococcus-Zellbiologie sowie zur molekularen Interaktion zwischen Parasit und infiziertem Wirt. Die Untersuchungen zeigten, dass Wirtshormone wie Insulin die Parasitenentwicklung fördern und die Parasiten eine spezielle Form von Stammzellen besitzen, die vermutlich resistent gegen die derzeitige Chemotherapie mit Benzimidazolen sind. Welche Auswirkungen diese Forschungsergebnisse auf künftige Behandlungs- und Detektionsstrategien der Echinokokkose haben können, wird in diesem Übersichtsartikel vorgestellt und diskutiert.
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DOI
10.17886/EpiBull-2017-019
Permanent URL
https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-019
HTML
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