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2017-05-24Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-029
Workshop Bericht: Drei Jahre bundesweite Keuchhusten-Meldepflicht
Erfahrungsaustausch zwischen ÖGD, Ärzteschaft und beteiligten Laboren zur Identifizierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Surveillance
Hellenbrand, Wiebke
Wichmann, Ole
Liese, Johannes
Heininger, Ulrich
König, Carl-Heinz Wirsing von
Riffelmann, Marion
Terhardt, Martin
Fink, Eckhart
Kümmel, Cornelia
Schönberger, Katharina
Schroeder, Sabine
Seit März 2013 gibt es eine bundesweite Melde­pflicht für Keuch­husten, zuvor war Keuch­husten in den fünf öst­li­chen Bun­des­län­dern seit länge­rem melde­pflich­tig gewesen. Im Epi­de­mio­logischen Bulletin 21/2017 ist ein Bericht über einen Erfahrungs­austausch zwischen Öffent­lichem Gesundheits­dienst, Ärzte­schaft und Laboren erschienen. Der Workshop-Bericht geht auch auf Impf­quoten, Diagnostik und Epi­de­mio­logie ein. Die Melde­daten spiegeln eine hohe Krankheits­last durch Keuch­husten in Deutsch­land wider, ähnlich wie in anderen west­lichen Ländern. Die Umsetzung der Melde­pflicht muss, vor allem in den west­lichen Bundes­ländern, weiter ver­bessert werden. Ein hoher Anteil von Laboren führt die Keuch­husten-Diagnos­tik nicht nach inter­natio­nalen Empfeh­lungen durch. Dies erschwert die Bewertung von Labor­meldungen an den Gesundheits­ämtern und führt u.U. zu Verzö­ge­run­gen bei der Ein­leitung von Kontroll­maß­nahmen. Ärzte können dies nach­haltig beein­flussen, indem sie gezielt nur die empfoh­lenen diagnos­tischen Tests anordnen. Bei einem hohen Anteil der über­mit­tel­ten Keuch­husten-Fälle fehlen An­gaben zum klinischen Bild. Daher sollten meldende Ärzte so voll­ständig wie möglich die relevanten Symptome an­geben, um den Ermittlungs­aufwand für Gesundheits­ämter so gering wie möglich zu halten. Auch bei anderen Melde­tat­beständen, insbesondere beim Impf­status, ist der Anteil von fehlenden Angaben noch zu hoch.
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DOI
10.17886/EpiBull-2017-029
Permanent URL
https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-029
HTML
<a href="https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-029">https://doi.org/10.17886/EpiBull-2017-029</a>