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2017-08-03Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-040
Virushepatitis B und D im Jahr 2016
Laer, Anja von
Simeonova, Yanita
Harder, Thomas
Zimmermann, Ruth
Dudareva-Vizule, Sandra
Infektionen mit Hepatitis-B-Viren (HBV) gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Im Fall eines chronischen Verlaufs zählen sie zu den bedeutendsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberzellkarzinom. Der Tod infolge eines Leberzellkarzinoms rangiert weltweit auf Platz zwei der krebsbedingten Todesursachen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich 887.000 Menschen weltweit an Hepatitis B.1,2 Wenngleich Deutschland in Bezug auf die Allgemeinbevölkerung zu den Niedrigprävalenzregionen zählt, sind auch hier vulnerable Gruppen besonders betroffen. Die Priorisierung des HBV auf Rangplatz vier von 127 infektiösen Erregern verdeutlicht die Relevanz für die nationale Surveillance.3 Auch die WHO hat durch ihren Aktionsplan gegen Virushepatitis die Aufmerksamkeit für Hepatitis B erhöht. Ziel des Plans ist die Eliminierung der Virushepatitis als eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit bis 2030.4 Neben der individuellen Krankheitslast ergibt sich damit eine erhebliche gesundheitspolitische und ökonomische Bedeutung.
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24vSe5dS0ottM.pdf — PDF — 463.2 Kb
MD5: b16d49d5620d1c2e173accb3e62dbe2d
Anmerkungen
‘European Union (EU)’ and ‘Horizon 2020’
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DOI
10.17886/EpiBull-2017-040
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HTML
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