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2017-08-10Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/EpiBull-2017-042
RKI-Ratgeber für Ärzte: Rizin-Intoxikation
dc.contributor.authorRobert Koch-Institut
dc.date.accessioned2018-05-07T20:21:57Z
dc.date.available2018-05-07T20:21:57Z
dc.date.created2017-08-11
dc.date.issued2017-08-10none
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/oa/articles/re4fiFpOG0vow/PDF/28KeaHdb4r1Yc.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/2751
dc.description.abstractIm Epidemiologischen Bulletin 32/2017 ist der neu erstellte RKI-Ratgeber für Ärzte zu Rizin-Intoxikation veröffentlicht worden. Seit dem Altertum sind Vergiftungen mit dem Pflanzen­gift Rizin bekannt. Auch über gezielte Gift­anschläge wird in der Literatur berichtet. Rizin-In­toxi­ka­tionen beim Menschen erfolgen am häufigsten durch den Verzehr von Samen der Rizinus-Pflanze. Rizin-Vergif­tungen sind in Deutsch­land jedoch äußerst selten. Deshalb äußern Ärzte wahr­schein­lich auch erst spät den Verdacht, dass es sich um eine Rizin-Vergif­tung handeln könnte - Einzel­fälle werden unter Umständen gar nicht erkannt. Der RKI-Ratgeber enthält alle wichtigen Informationen und Ansprechpartner, wenn ein Verdacht auf eine Rizin-Intoxikation besteht.
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut, Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleRKI-Ratgeber für Ärzte: Rizin-Intoxikation
dc.typeperiodicalPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-10054275
dc.identifier.doi10.17886/EpiBull-2017-042
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/2676
local.edoc.container-titleEpidemiologisches Bulletin
local.edoc.fp-subtypeArtikel
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-urlhttp://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/epid_bull_form.html
local.edoc.container-issue32
local.edoc.container-year2017

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