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2017-12-13Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2017-121
Wahrnehmung gesundheitsgefährdender Arbeitsbedingungen in Deutschland.
Kroll, Lars Eric
Müters, Stephan
Schumann, Maria
Lampert, Thomas
Die Prävalenz der Wahrnehmung gesundheitsgefährdender Arbeitsbedingungen wurde in der Studie GEDA 2014/2015- EHIS über eine einfache abgestufte Frage erfasst. Rund ein Fünftel der erwerbstätigen Bevölkerung nimmt starke oder sehr starke Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz wahr, Frauen mit 18,6 % deutlich seltener als Männer mit 27,0 %. Unterschiede zwischen Frauen und Männern erklären sich durch das unterschiedliche Ausmaß der Erwerbstätigkeit, aber auch durch die anhaltende geschlechtsspezifische Aufteilung des Arbeitsmarktes (Segregation). Mit Blick auf die schulische und berufliche Qualifikation zeigen sich zudem bei Männern ausgeprägte Unterschiede zuungunsten der unteren Bildungsgruppen, während bei Frauen keine ausgeprägten Unterschiede festzustellen sind. Die wahrgenommene Gesundheitsgefährdung ist bei Frauen und Männern in der Branche Personen- und Güterverkehr am höchsten. Die Ergebnisse weisen auf die Bedeutung von Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung hin.
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2017-121
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HTML
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