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2017-12-13Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2017-113
Inanspruchnahme der Grippeschutzimpfung 2013/2014 in Deutschland
Poethko-Müller, Christina
Bödeker, Birte
Die saisonale Influenza (Grippe) ist eine akute Viruserkrankung, die in Deutschland in jedem Winterhalbjahr als so genannte Grippewelle auftritt. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt für Personengruppen, bei denen das Risiko eines komplikationsreichen Krankheitsverlaufs erhöht ist, u. a. für Menschen ab 60 Jahren, eine jährliche Grippeimpfung. In dieser Zielgruppe gaben in der Studie GEDA 2014/2015-EHIS 48,1 % der Frauen und 48,7 % der Männer eine Grippeimpfung in der Wintersaison 2013/2014 an, regional zeigen sich deutliche Unterschiede. Im zeitlichen Trend zeigt sich ein Rückgang der Impfquoten. Es ist fraglich, inwiefern die bereits bis zur Wintersaison 2014/2015 von der Europäischen Kommission geforderte Impfquote von mindestens 75 % bei älteren Menschen zukünftig erreicht werden kann. Ärztliche Aufklärung und ärztliche Impfempfehlungen können zur Steigerung der Impfquoten genutzt werden.
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MD5: b057986c4d2ed60744715a24d009d8b8
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DOI
10.17886/RKI-GBE-2017-113
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