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2018-03-15Zeitschriftenartikel DOI: 10.17886/RKI-GBE-2018-015
Querschnitterhebung von KiGGS Welle 2 – Teilnehmendengewinnung, Response und Repräsentativität
dc.contributor.authorHoffmann, Robert
dc.contributor.authorLange, Michael
dc.contributor.authorButschalowsky, Hans
dc.contributor.authorHouben, Robin
dc.contributor.authorSchmich, Patrick
dc.contributor.authorAllen, Jennifer
dc.contributor.authorKuhnert, Ronny
dc.contributor.authorRosario, Angelika Schaffrath
dc.contributor.authorGößwald, Antje
dc.date.accessioned2018-05-07T21:15:56Z
dc.date.available2018-05-07T21:15:56Z
dc.date.created2018-04-09
dc.date.issued2018-03-15none
dc.identifier.otherhttp://edoc.rki.de/oa/articles/reYhPYwJ1T9T2/PDF/234kDHbrn589.pdf
dc.identifier.urihttp://edoc.rki.de/176904/3041
dc.description.abstractIm Rahmen des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut stellt die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) mit KiGGS Welle 2 nun zum dritten Mal repräsentative Querschnittdaten für Deutschland zur Verfügung. Die 2017 abgeschlossene Querschnittkomponente von KiGGS Welle 2 wurde als Befragungsund Untersuchungssurvey durchgeführt. Mit insgesamt 15.023 Befragungsteilnehmenden wurde die angestrebte Fallzahl erreicht. Aus einer zufällig ausgewählten Untergruppe wurden 3.567 Befragte zusätzlich untersucht. Insgesamt betrug die Responsequote 40,1 %. Hinsichtlich soziodemografischer Merkmale zeigten sich Unterschiede in den Responsequoten. Durch Gewichtung werden die Unterschiede in der Teilnahmebereitschaft nach Alter, Geschlecht, Regionalität, Staatsangehörigkeit und Bildung weitgehend ausgeglichen. Die gewichteten Daten ermöglichen bevölkerungsrepräsentative Aussagen zur gesundheitlichen Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Daneben erlauben sie sowohl aktuelle Prävalenzschätzungen als auch Trendanalysen durch den Vergleich mit den Ergebnissen vorheriger Erhebungswellen. Um eine ausreichende Zahl an Studienteilnehmenden zu erreichen und eine Zusammensetzung der Netto-Stichprobe zu erzielen, die der Zusammensetzung der Bevölkerung möglichst gut entspricht, wurden vielfältige Maßnahmen ergriffen. Dabei zeigte sich, dass für eine bessere Einbindung schwer erreichbarer Bevölkerungsgruppen zukünftig weitere Maßnahmen getroffen werden sollten.ger
dc.language.isoger
dc.publisherRobert Koch-Institut, Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung
dc.rights(CC BY 4.0) Namensnennung 4.0 International
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subjectGESUNDHEITSMONITORINGger
dc.subjectKIGGSger
dc.subjectKINDER UND JUGENDLICHEger
dc.subjectRESPONSEger
dc.subjectREPRÄSENTATIVITÄTger
dc.subject.ddc610 Medizin
dc.titleQuerschnitterhebung von KiGGS Welle 2 – Teilnehmendengewinnung, Response und Repräsentativität
dc.typeperiodicalPart
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0257-10058470
dc.identifier.doi10.17886/RKI-GBE-2018-015
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25646/2966
local.edoc.container-titleJournal of Health Monitoring
local.edoc.fp-subtypeArtikel
local.edoc.type-nameZeitschriftenartikel
local.edoc.container-typeperiodical
local.edoc.container-type-nameZeitschrift
local.edoc.container-urlhttp://www.rki.de/journalhealthmonitoring
local.edoc.container-volume3
local.edoc.container-issue1
local.edoc.container-year2018

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